Danke, Danke, Danke für Eure Unterstützung

Mit zwölf Jahren stand ich draussen auf dem Vorplatz und knallte meine Unihockeybälle gegen das Scheunentor. Ich stellte mir vor, als wen ich in einem 5000er Stadion wäre, und alle mir zujubeln. Was für ein Gefühl wäre das wohl, fragte ich mich. Das mit dem 5000er Stadion habe ich nie erlebt, aber ich durfte es erleben wie es ist, wenn sich ein ganzer Club hinter einem stellt. Ich habe erlebt, was möglich ist, wenn hinter einem „gemauert“ wird. Jeden Frühling denke ich wieder an den Tag, an dem ich meine Stützräder abnahm und davon fuhr.

Ich war auch mal auf der anderen Seite. Auf der anfeuernden. Damals dachte ich: „Ach soviel kann das doch nicht aus machen, wenn ich ne Mannschaft anfeure.“ Es sind übrigens nicht die lauten Hopprufe die mich am meisten treffen. Es sind die Worte die direkt an mich gewandt werden. Per mail, Karte, Facebook Kommentar oder auch persönlich. Worte wie letzthin eine Mutter eines Behinderten Kind die meinte: „Immer, wenn ich mal wieder an den Fortschritten meines Sohnes zweifele, schaue ich mir Deinen Blog an, und dann geht es mir wieder besser!“ Oder der Krebskranke im Spital der nach einem Gespräch meinte: „Danke, sie haben mir die Hoffnung zurückgegeben.“

Ich wünschte mir manchmal, dass Leute den Motivationsschub nachempfinden könnten, den solche Kommentare bei mir hinterlassen. Ich überschreite demnächst die 10’000er Visitor Marke hier im Blog. Ich möchte mich ganz einfach bei allen Unterstützern bedanken. Auch dieses Jahr geht es weiter mit der Geschichte. Man sieht sich auf der Bahn!!!

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